plastic things

Kunststoff vermeiden – so gut es geht

Wir leben in einer Plastik-Welt und so weit das Auge reicht, werden überall nur mehr Kunststoffe eingesetzt. Diese Schaden nicht nur langfristig, schwerwiegend dem Planet Erde, da sie schlecht bis gar nicht verrotten, sondern auch mittelfristig der Gesundheit von Mensch und Tier. Daher sollte man Kunststoffe so gut es geht aus dem Leben verbannen und auch keine Kunststoff-Produktionen unterstützen.
Eine sehr gute, kompakte Zusammenfassung dieser Thematik findet man in dem Doku-Film „Plastic Planet“, wo auch klar aufgezeigt wird, dass wir definitiv gesundheitsschädliche PVCs im Umlauf haben und keine Regierung, oder gar die EU hier sein Volk schützen kann, oder will.

Daher muss man hier selbst die Verantwortung übernehmen und ein paar Punkte beachten:

  • Wenn Kunststoff, dann nur BPA-freien Kunststoff für Lebensmittel verwenden. (zB. Wassertrinkflasche beim Sport)
  • Kunststoff-Gefäße für Lebensmittel nie beschädigen, da erst Kratzer und Knicke die gefährlichen Stoffe freisetzen.
  • Eine pauschale Regel: Riecht ein Kunststoff streng, entweichen auch giftige Stoffe. zB bei Kinderspielzeug (hier ruhig seinem Ur-Instikt vertrauen)
  • Für Lebensmittel möglichst nur Glas, oder eventuell Alu verwenden.
  • Stoff- oder Papiertaschen (Tüten), statt dem „Plastik-Sackerl“ verwenden. Am besten zum Einkaufen immer wieder verwenden.
  • Möglichst keine PET-Flaschen kaufen. Eher Glas, oder Tetra-Pak. (lässt sich leider nicht immer vermeiden, aber zumindest reduzieren)
  • Allgemein: Kein unnötiges Plastikzeug kaufen, eher auf natürliche Stoffe setzen, wie Holz, Glas, Stein, Metalle.

Und wie immer gilt auch hier die goldene Regel, dass das Kaufverhalten des Konsuments nachhaltig etwas bei den Herstellern bewegen kann.
Zum Beispiel: Würden wieder viele Menschen Mineralwasser aus Glasflaschen kaufen, würden die Getränkehersteller sehr schnell die Plastikflaschen-Produktionen reduzieren.

 

Emanuel

Emanuel Grand, Gitarrist, Sänger und Songwriter.

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